Hier treffen die Gemarkungsgrenzen von Büscheme, Königheim und Dienstadt zusammen. Früher gab es für die Wiesen im Rinderbachtal ein kleines Bewässerungssystem. Deshalb verläuft der Rinderbach nicht in der tiefsten Stelle des Tales, sondern am erhöhten unteren Hangrand des Stammberges. Die Blaugrashalde imponiert hier. Immer wieder rollen Steine die offene Halde hinunter. Nur das Blaugras könnte sich hier als potentielle natürliche Vegetation hier halten. Die forstlichen Anpflanzungen von Nadelhölzern, Kiefer, haben es allerdings geschafft, nach und nach den steilen Hand zu eroberg. Im hinteren Hangbereich, am Gaisberg, grassten die Geißen den spärlichen pflanzlichen Bewuchs ab. Im Rinderbachtal gibt es eine schöne Abfolge von Kleinlandschaften, wenn sich auch inzwischen der Ackerbau im breiteren unteren Tal breit gemacht hat.