Büschemes magischer silberner Ort. Silberner Quell. Beim Tannenfällen wurde im Wurzelbereich der Tanne ein großer Silberschatz entdeckt. Einer Sage nach. Der ließ sich aber nicht bergen. Sondern verbarg sich durch immer tiefer sinken. Nur noch das Silberbrünnlein gibt uns einen verwässerten Abglanz dieses Silberschatzes. Das Silberbrünnle ist leider heutzutage durch Abholzung auch nur noch ein Abklatsch. Gegenüber kindlicher Erinnerungen an diesen Ort. Es gibt aber immer noch etwas her. Und bei einer Wanderung kann man sich auch am kühlen Wasser laben. Wenn es auch an einer "Brünnle"-Gestaltung mangelt. Der Graben schneidet sich tief ins Gelände. Muschelkalk tritt an einigen Stellen hervor. Und steigert die Vertiefung des Grabens.
Die Fluren und Winkel Büschemes kennt H. Beierstettel bestens. Dokumentiert auf einer https://wandertauber.wordpress.com/, nach dem das sehr gute Panoramio sowie Google+ eingestellt wurde, auf denen H. Beierstettel mehrere tausend Fotos unserer Region eingestellt hatte.
Hendrik Beierstettel versteht es intuitiv, die büschemerischen Sagen auch fotografisch umzusetzen. Im Tannenwald, in der Nähe des Silberbrünnle soll sich ein riesiger schwarzer Puddel umgetrieben haben. Der Sennehund Lumi nahm hier gern diese sagenhafte Rolle ein: Silberbrünnle